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Gerd Steinle
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Gerd Steinle, Rodgau,
Jahrgang 1958 lebt und arbeitet als freischaffender Künstler
in Rodgau.
Arbeitsschwerpunkte:
Malerei, Plastische Bilder, Skulpturen aus verschiedenen Materialien
wie Gips, Holz, Metall.
Expressionismus, Abstrakt/Surreal
Optische Veränderung von Computergehäusen und Tastaturen
Zahlreiche Ausstellungen u.a.in der Region Rhein-Main, Unterfranken
Gedenkstätte Point Alpha, Spanien, Österreich, Belgien..
Kulturpreis 2007 der Stadt Rodgau.
Seit 2007 jährlich „Kulturtage im Atelier steinleart“
Musik, Theater, Kunst
2008 Organisation von NATURKULTUR in Zusammenarbeit mit dem Forstamt
Langen
Mitglied im BBK Südhessen
Workshops für Erwachsene, Jugendliche und Kinder im eigenen Atelier, Schulen,
Kindergärten und anderen Einrichtungen.
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Team:
Hannelore Hilgert (1946) und
Charly Pyka (1948)
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Hannelore Hilgert
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Charly Pyka
sie: seit 20 Jahren Plastikerin
er: Maler und Zeichner
gemeinsame Spezialität: Installationen und Themenprojekte
wohnhaft in Horrweiler (Rheinhessen)
2008 Projekte: „7 Baumkronen“ und
„Mensch verknüpft mit der Natur“
Naturkultur Rodgau
2009 Projekt:
„Weltklimakonferenz in der Alten Welt“
Landschaftsraum an der Wasserburg, Reipoltskirchen/Pfalz
2010 Projekt:
„Spiel des Schicksals“
7 Kulturenwürfel im Waldraum
www.Hilgert-Atelier.de - Hannelore.Hilgert@gmx.de
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Christine Rowland
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Christine Rowland,
Liebshausen, -- Die Sieben --
Christine Rowland sagt über ihre Kunst: „Meine
Ideen sammle ich, indem ich die Menschen und die Natur
beobachte“.
Nachdem sie eine Form gefunden hat, versucht sie diese bis ins kleinste
Detail zu verstehen. Erst dann beginnt sie eine eigene Interpretation
zu finden. Es entstehen Skulpturen, von Leichtigkeit getragen.
Die Skulpturen dienen als Transportmittel innerster Empfindungen.
1967 geboren in Bad Kreuznach
1988 bis 1990 Schülerin im Kubach-Wilmsen Team, Ebernburg
1991 bis 1997 Studium der freien Kunst, Bereich Bildhauerei bei Prof.
Biederbick, Uni Mainz
1998 DiplomMeisterschülerin von Prof. Biederbick
Seit 1994 mehrere Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und
Ausland, mehrere Objekte im öffentlichen Raum.
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Silvia Wenzel
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Silvia Wenzel, Obertshausen
Silvia Wenzel wohnt in Obertshausen und arbeitet seit
1995 als Künstlerin.
Ihre Arbeitsgebiete sind Ölgemälde,Gemälde auf Seide
als Aquarell oder Wachsbatiken und Specksteinskulpturen.
Seit 1996 gehört sie dem Künstlerkreis Obertshausen an und
nimmt alljährlich an Ausstellungen in Obertshausen und Umgebung, Frankreich und
Österreich teil.
Seit einiger Zeit gibt sie ihre Erfahrungen mit Speckstein in
Workshops weiter.
Im März 1999 und 2003 erhielt sie jeweils Preise und Auszeichnungen
für ihre in Frankreich ausgestellten Werke.
www.silvia-wenzel.de
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Tobias Waldschmitt
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Tobias Waldschmitt
In Zusammenarbeit mit Silvia Wenzel „Projekt Arche“.
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Manfred R. Dreimann
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Manfred R. Dreimann, Rödermark
Der Künstler
Jahrgang 1961 lebt seit 1986 in Rödermark.
Seit 1992 intensive Auseinandersetzung mit Malerei und bildender Kunst;
Seit 1997 eigenes Atelier in Rödermark
Seit 2000 entstehen vermehrt Skulpturen und Material-Collagen.
Innerhalb der letzten 10 Jahre mehrere Werkzyklen und zahlreiche
Ausstellungen.
Arbeitsschwerpunkte
Malerei, Materialcollagen, Objektkunst und Skulpturen (überwiegend
nicht gegenständlich).
Beschreibung der Arbeitsweise
Neue, veränderte, oft abstrakte Blickwinkel eingefangen in
Acrylarbeiten und Materialcollagen.
Dabei fasziniert das Zusammenspiel von Material, Oberfläche, Licht
und Farbe.
Oft ist das Ergebnis die pralle, gebannte Momentaufnahme einer
entfesselten Aktion und die Momentaufnahme bzw. das künstlerische
„Einfangen“ aktueller Ereignisse.
Ausstellungen
Rege Einzel- und Gruppen-Ausstellungen, u. a. in
Frankfurt, Neu-Isenburg, Bad-Homburg, Offenbach, Hofheim, Wiesbaden,
Oberursel, Gedenkstätte Point Alpha, Montabaur, Groß-Umstadt,
Dietzenbach, Langen, Rodgau;
Sammlungen
Manfred R. Dreimanns Werk befindet sich in zahlreichen privaten und
öffentlichen Sammlungen, u. a. in
Australien, Amerika, Österreich, Ungarn, Luxembourg, Deutschland;
NaturKultur-Projekte
2008: „Vergänglichkeit“ Skulpturen-Ensemble liegend,
aufstrebend und stehend;
2010: „Rauschen im Wind“ Klang-Installation zwischen
Bäumen;
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Manfred Schott
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Manfred Schott, Roßbach, Menschwerk
Untermain
1970 geboren, aufgewachsen in Rossbach (Spessart)
„und mit jedem Schlag geht die Idee in den Stein
bis Augen sehen was ich zeige
und er wortlos den Gedanken überträgt“
Als Kind schon begeistert von Märchen und Sagen, Göttern,
Königen, Helden
und anderen mystischen Gestalten, sah ich meiner Nachbarin, einer
Künstlerin,
beim Malen oft über die Schulter.
30 Jahre malte und zeichnete ich, bis ich zur Bildhauerei kam.
Beim Behauen gefundener Steine konnte ich meiner Fantasie freien Lauf
lassen.
Jedem Stein lasse ich seine Ursprünglichkeit und damit etwas
von seiner Geschichte:
Es ist nicht die Skulptur die in den Vordergrund rückt, sondern
der Charakter des Steins,
der durch Verwitterungen, Flechten und Moose erhalten bleibt! Besonders
reizvoll ist,
den Stein in Verbindung mit Metall in Bewegung zu bringen und ihm Leben
einzuhauchen.
Meine Skulpturen entstehen ohne Skizzen direkt aus dem Bauch,
was mich gerade aktuell emotional bewegt.
Alle Figuren bekommen Namen, alle Figuren leben!
Ganz nebenbei führen mich meine Skulpturen immer wieder an
spannende Orte
und zu außergewöhnlichen Menschen die mich inspirieren.
Steine leben - lange – faszinierend
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Ulrike Boeing-Anton
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Ulrike Boeing-Anton, Obertshausen
Diplomdesignerin
Lebt und arbeitet seit 1980 in Obertshausen
Arbeitsgebiete: Malerei in Öl und Pastell
Zeichnungen in Tusche, Rötel und Kohle
Ausstellungen in Deutschland, Frankreich und Österreich
Teilnahme am Kultursommer Südhessen im Atelier Gerd Steinle
Ab Sommer 2010 Galerie mit Atelier in Obertshausen
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Stefan Kempf
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Stefan Kempf
Lebenslauf
Ich wurde an einem schönen Sommertag im Jahr 1975 in Erlenbach
am Main geboren, um dann in Roßbach, einer kleinen Spessartgemeinde
in mitten von Wäldern im Outback, aufzuwachsen. Nach verschiedenen
Schulen habe ich zunächst dem Wunsch meiner Eltern entsprochen
und eine kaufmännische Ausbildung gemacht.
Dann kam mein Beruf:
1996 -1999 Ausbildung bei Bildhauer Helmut Hirte in Aschaffenburg
Mitarbeit an verschiedenen Objekten.
Fundierte Steinmetz- Ausbildung mit viel HANDwerk.
2000 -2001 Besuch der Meisterschule Freiburg mit Abschluß als
Meister im Steinbildhauer- und Steinmetzhandwerk
Faun Muschelkalk
2000 Arbeit als Geselle in der Restaurierung unter anderem an der
Würzburger Residenz und Festung, aber auch Hamburg und Karlsruhe.
Dabei erste Ausflüge in die Bildhauerei.
Waran Anröchter Dolomit (Meisterstück)
2001-2005 Arbeit als Meister in der Restaurierung unter anderem Residenz
in Würzburg, Humboldt Universität Berlin, außerdem in
Bamberg, Frankfurt, Aschaffenburg …
2006 eigene Werkstatt
2007 „Kunst im Park“ (Gruppenausstellung) Kurfürstliches
Schlosshotel Weyberhöfe
„Schweinheimer Kunstgarten“ ( Gruppenausstellung) Hofgut
Schweinheim
2008 „Kunst im Park“ (Gruppenausstellung) Kurfürstliches
Schlosshotel Weyberhöfe
Menschwerk (Gruppenausstellung) Alte Fabrikhalle Gr0ßostheim
Schweinheimer Kunstgarten ( Gruppenausstellung) Hofgut Schweinheim
2009 Ausstellung LBV Kleinostheim
„Kunst im Park“(Gruppenausstellung) Kurfürstliches
Schlosshotel Weyberhöfe
„Ganze Tage am Wasser“ (Gruppenausstellung) Lindau am
Bodensee
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Ellen Hug
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Ellen Hug, geb. 1948 in Frankfurt/Main
Zwanzig Jahre Leben auf dem afrikanischem Kontinent, fünf davon in
Ägypten,
haben mich sensibilisiert und schließlich geprägt; besonders
für die Farben der Wüste, für die nackte Erde mit
Farbtönen
in feinsten Nuancierungen, darüber ein unendlich weiter blauer
Himmel.
Die Halbinsel Sinai, wo Judentum, Christentum und der Islam ihre Wurzeln
haben, bietet mir immer wieder eine Inspirationsquelle. Gepaart mit
den Maltechniken, die ich in vielen Jahren bei dem dänischen
Künstler Johan H. Benthin erlernte, entstehen meine Arbeiten,
die ich teilweise mit selbst geschöpften
Papieren ergänze.
Mitglied in der Künstlervereinigung Pupille Hanau e.V.,
BBK Frankfurt, Kunstverein Meeholz , Kunstwerkstatt Schöneck-Nidderau
und GEDOK Rhein-Main Taunus bis zu dessen Auflösung
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Tanja Leohardt
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Tanja Leohardt & KultA e.V.
1966 geboren
1985 Abitur und Beginn des Germanistik- und Kunststudiums an der
Johannes-Gutenberg Universität in Mainz, Fachbereich Freie
Bildende Kunst
1991 Diplom im Hauptfach Schriftkunst bei Prof. A. Grimm, danach
Gründung des “Atelier Leonhardt” mit ständigen
Aufträgen für Städte und Industrie. Langjährige
ehrenamtliche Tätigkeit für amnesty international
1991 - 1992 Meisterschüler-Studiengang bei Prof. Alban Grimm
im Fach Schriftkunst.
-Rudo Spemann-Preis der Stadt Offenbach a.M.
Weiterbildung in Vergoldertechnik, Holz- und Textilbearbeitung
sowie durch philosophische und psychologische Seminare und
Vorträge
Lehrtätigkeit u.a. am Mainzer Institut für
Buchwissenschaft,
Klingspor-Museum Offenbach,
Gutenberg Museum Mainz,
diverse künstlerische Projekt an staatlichen Schulen
www.atelierleonhardt.de
Projektbeschreibung:
Wortgarten von KultA e.V. in Zusammenarbeit mit Tanja Leonhardt. Der
Rodgauer Verein KultA e.V. wird zum Waldkunstpfad 2010 sein Projekt
„Wortgarten“ beitragen. Gemeinsam mit der Künstlerin
Tanja Leonhardt wurde hierbei ein interaktives Kunst-Projekt
verwirklicht:
Über 50 Buchstaben erwarten den Betrachter und laden zum Schauen,
Anfassen und Verändern ein. Ähnlich wie bei einem
outdoor-Schachspiel können die Lettern umhergetragen und neu
positioniert werden.
Worte entstehen oder einfach nur Formenkonstellationen, wobei die
70 cm hohen
Buchstaben aus Massivholz ständig sich wandelnde Beziehungen zu
ihrer Umgebung aufbauen. Im Spannungsfeld zwischen Natur und Kultur
erwarten den Besucher Holzgewordene Sprache – oder
Sprachgewordenes Holz?
Während der gesamten Zeit werden großformatige
Seidenbücher
in den Bäumen installiert sein, deren poetischen Botschaften sanft
über dem „geerdeten“ Skulpturenpark in den Himmel
geweht werden.
Mehr Infos auf
www.kulta-ev.de
oder www.atelierleonhardt.de
Hier sind Impressionen von meiner Waldkunst
Der Verein KultA e.V. wird den Wortgarten betreuen und freut sich
auf Anmeldungen zum gemeinsamen Spielen,
gerne auch von Kitas und Schulklassen,
unter: Bärbel Armknecht, Tel. 06106 644775
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Joachim Harbut
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Joachim Harbut
Ich wurde am 3.11.1965 in Offenbach/Main geboren
Eisen und Stahl sind das Material seit meiner frühsten Kindheit.
Von Anfang an wollte ich frei und künstlerisch arbeiten.
Einige außergewöhnliche Menschen haben mir auf meinem Weg
geholfen Kunst zu Leben und dieses jungen Menschen weiter zugeben.
Lernen kann nur aus sich heraus stattfinden
Begegnungen mit Menschen unterschiedlichster Herkunft sind das
größte
Geschenk für mich als Menschen .
Es öffnet den Geist und die Liebe zu allem was man tut.
Ich habe versch. Prüfungen absolviert, jedoch ist das unmittelbare
Leben
immer wieder die größte Herausforderung und der
größte Schatz, den man in Empfang nehmen kann.
Meine Philosophie beruht auf der vorhandenen inneren Kraft, welche jeder
Mensch besitzt.
Ich baue auf das was mir in die Wiege gelegt wurde, dadurch fühle
ich mich frei von äußeren Zwängen.
Die Berührungen, Blicke, Gespräche mit Menschen versetzen
mich in einen positiven Drang aus diesen Ideen meine Objekte zu bauen
und Projekte zu formulieren.
Die Seele ist unendlich vielseitig, so arbeite ich meine Werke immer
in einem dichten Kontext überspannender Geschichten aus der Welt
in welcher wir gemeinsam Leben.
Seit ca 10 Jahren arbeite ich immer wieder mit schwierigen Jugendlichen
in unterschiedlichster Weise.
Meine Objekte brauche ich dazu als Filter .
Hinzu kommen unterschiedlichste Ausstellungen in der Region und weit
darüber hinaus.
Zur Zeit treibt mich mein Afghanisch-orientalisches Projekt mit HAMED
an, und ich erlebe mit tiefster Freude die Anerkennung und den Erfolg
den er erfährt.
Meine Objekte+ Installationen korrespondieren immer miteinander: wie
ein Dialog von Mensch zu Mensch.
Joachim Harbut
April 2010
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Klaus- Jürgen Guth
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Klaus- Jürgen Guth, Geb. am 10.07.1947 in Döbeln /Sa.
Wohnhaft seit 1963 in Hanau.
Autodidakt.
1989 erste konkrete Malaktivitäten
bei dem dänischen Maler Johan Benthin.
Teilnahme an Kunstseminaren ,bei Johan Benthin.
Sommerakademie in Böhlen / Thüringen
Europäische Kunstakademie in Trier
Mitglied in der Gruppe Umbria, Pupille
und Gedok bis 2002
Künstlerischer Schwerpunkt.
Reduzierte Arbeiten umgesetzt in nonfigurative Materialbilder/Collagen,
Installationen und Bildhauer Arbeiten.
Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen
Hanau-Kunst im Park 1993 und 95,
(E) in Hanau Remisengalerie, und Forum 11
(G) in Wiesbaden, Mainz, Bingen, Frankfurt,
Thüringen-Großbreitenbach ,Würzburg,
Boxwiller über Hanauer Kulturverein,
Gelnhausen – Marienkirche usw.
Künstlerische Sozialprojekte mit Kindern, älteren und
behinderten Menschen.
z.B. Projekt Nestwärme, Pusteblume, Frieden für Kinder
gegen den Irakkrieg, Kinder helfen Kindern.
Lilienstr.27
63456 Hanau
Tel. 06181/690234
Mail: Kunstguth@gmx.de
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Simone Becker |
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Simone Becker
- freischaffend künstlerisch tätig
- 2009 Gründung des Ateliers B1
Alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden
und Wandeln
Thema der Arbeiten mit Naturmaterialien: Panta rhei „Alles fließt“
oder eine „Frage der Fundsache“
Die Arbeiten Beckers bestehen aus verschiedenen Naturmaterialien (Fundsachen)
gesammelt in verschiedensten Ländern unter anderem Sand, Korallen,
Knochen, Holz, Muscheln oder Wurzeln. Besonders der Sand hat es ihr
dabei angetan und so wurde er ihr Hauptverarbeitungsmaterial. Vermischt
mit Acryl ergibt Sand eine formbare Masse, die sich auch reliefartig
bearbeiten lässt, nach dem Trocknen jedoch keine Risse aufweist.
Im Zusammenhang mit verschiedenen anderen Naturmaterialien und Farbe
sowie den immer wieder auftauchenden Glasperlen, die wie geheimnisvolle
Augen aussehen, entstehen Skulpturbilder, die zu immer neuen Entdeckungen
verleiten.
Kontakt: miss-becker-design@gmx.net Tel.: 01777522821
www.wandgestaltung-malerei-missbecker.com
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Lothar Steckenreiter |
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Lothar Steckenreiter
geboren im Rodgau, machte nach einer Schlosserlehre eine Ausbildung
an der Zeichenakademie Hanau zum Goldschmied und Schmuckgestalter.
Ich begann in den 80er Jahren mit Holzfiguren in Komposition mit Metall
zu arbeiten . Im Mittelpunkt des Werkes stand die menschliche Gestalt,
„Fragmente“, die sich im Laufe der Zeit in konstruktivistische
Formen veränderten.
Seit 1985 arbeitete ich als freischaffender Goldschmied und Bildhauer,
von 1997-2003 besuchte ich die Abendschule der Städelschule Frankfurt,
mit Vertiefung: Malerei bei Bernhard Jäger, Nicole van den Plas
und Bildhauerei bei Ann Reder.
Mitgliedschaft in der Künstlervereinigung 7/12 und BBK Südhessen.
Teilnahme an diversen Ausstellungen mit Skulpturen, Installationen,
Bildern und Schmuck.

Meine verwendeten Materialien sind vorwiegend Metall und Holz in Komposition.
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Josef Speth |
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Josef Speth, geboren 1953,
ist seit 1975 als Grundschullehrer tätig.
Seine Vorliebe für die Kunsterziehung und das Gestalten
im schulischen Bereich übertrug er bald danach
auf sein außerschulisches Wirken:
- langjährige Mitarbeit im Organisationsteam des
Jugendkulturpreises im Landkreis Miltenberg
- Durchführung zahlreicher Kreativkurse in der jungen vhs
des Voksbildungswerkes Miltenberg
- Gründungsmitglied des KUNSTNETZES im Landkreis Miltenberg,
hier Durchführung eigener workshops und vermehrte Mitarbeit bei
schulischen Großprojekten im KUNSTNETZ.
Eigene Fortbildungen in Gestaltungsseminaren
des Bayerischen Volkshochschulverbandes und der
Lehrerakademie Dillingen im Bereich Plastisches Gestalten.
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Angelika Ullrich |
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Angelika Ullrich
Die Künstlerin, im Berufsleben Floristin, modelliert mit Ton und fotografiert.
Als Gründungsmitglied des Künstlerkreises Obertshausen nimmt sie
seit 1986 alljährlich in Obertshausen,
Frankreich und mehrfach in Österreich an Ausstellungen teil.
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Birgitta Leimeister
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Birgitta Leimeister
geboren 1963 in Thuine / Emsland
von Kindesbeinen lebe ich meine Kreativität und bin dankbar für
dieses Leben .
Mit einer Schneiderlehre startete ich meinen Berufsweg. Nach dem Studium
arbeitete ich als Bekleidungstechnikerin .
3 Kinder begleiten mein Leben und sie haben es auch verändert.
Über die Fotographie, Malerei und den Tanz bin ich Modistin geworden.
Begegnungen mit Menschen machen mich glücklich und geben mir neue
Impulse. Durch meine Reisen darf ich viel erleben und setze die Inspirationen
in Objekte um.
Auszeichnungen als Modistin in Deutschland/ Italien / Frankreich.
Ausstellungen : Deutschland/ Österreich/ Frankreich / Italien /
Shanghai
Mitglied in der Gedok Köln / Designerverband
Seit 2000 arbeite ich in meinen eigenen Atelier und gebe dort auch Kurse.Es
ist für mich besonders schön in den Schulen kreativ zu arbeiten.
Ich möchte den Kindern Mut machen und sie in ihren Talenten stärken.
„Wir wagen die Dinge nicht, weil sie so schwer sind
sie sind so schwer, weil wir sie nicht wagen“
Das Leben ist eine spannende Geschichte.......
Kontaktdaten:
Birgitta Leimeister
Schwimmbadstr. 3
63933 Mönchberg
Tel 09374-7180
BirgittaLeimeister(at)web.de
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Barbara Brenneis |
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Barbara Brenneis
Ich
arbeite als freischaffende Holzbildhauerin in Kleinostheim. In der dreijährigen
Lehre zur Holzbildhauerin erarbeitete ich mir das handwerkliche Rüstzeug,
um im Dialog mit dem Holz meine Skulpturen entstehen zu lassen.In intensiver
Auseinandersetzung mit anderen Techniken und Materialien entwickelte
ich letztlich meinen eigenen Stil.
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Annelie Schnack |
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Annelie Schnack
-Schon von Geburt an sehr kreativ. Erzählt meine Mutter.
Über die Jahre lernte ich diese angeborene Begabung umzusetzen
in unter anderem:
Malerei - Zeichnung - Holzskulpturenbau - Terrakottaarbeiten.
Ich zeichne mich aus durch Experimentierfreudigkeit.
Seit 1990 wohne ich mit meiner Familie in Rödermark und
vervollständige seit dieser Zeit sehr intensiv meine Fähigkeiten.
1995 fanden mehrere Künstler zueinander und gründeten K. I. R. Kunst
in Rödermark. Ich war dabei und bin es immer noch.
Meine Werke waren in zahlreichen Gemeinschaftsausstellungen im In- und
Ausland zu sehen.
Viele Projekte warten noch auf ihre Entstehung.
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Holger Diekmann |
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Holger Diekmann
Jahrgang 1972
Design- und Anschauungsmodellbauer
Grund-und Förderschullehrer mit Schwerpunkt Kunst
Seit 2005 an der Dezentralen Förderschule für Erziehungshilfe
in Dietzenbach
Ausstellungen und Projekte:
1997- 2001 zahlreiche Semesterabschluss –Ausstellungen an der
Justus Liebig Universität Gießen
2004 Land-Art Arbeiten mit Wollfäden im Marburger Stadtwald
2008 Naturkultur in Zusammenarbeit mit der Insel-Gruppe der Gartenstadtschule
Nieder Roden
2009 Kulturtage Atelier Steinle-Art
Arbeitsschwerpunkte:
Maschinen
Bewegte Objekte
Metallskulpturen
Gips
Ton
Der Mensch mit allen seinen Facetten steht immer im Mittelpunkt meiner Arbeiten.
Es ist stets ein Versuch, den Betrachter mit sich selbst zu konfrontieren.
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Gruppen und Jugendprojekte
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Aron Eisert
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Aron Eisert(9), Rodgau,
Ich arbeite gerne im Atelier und der Werkstatt bei meinem Papa.
Am liebsten baue ich Fahrzeuge und andere Dinge aus allen möglichen
Materialien, die ich finde oder die gerade da sind.
Auf die Idee mit den Menschen die aus dem Müllberg schauen kam ich
als wir mit unserem Hund Benni spazieren waren. Rings herum lag Müll.
Ich dachte mir dabei wir produzieren viel zu viel Müll und irgendwann ersticken wir darin.
HILFE MÜLL !
Als Papa mir erlaubte mit dieser Idee bei Naturkultur mit zu machen war ich stolz.
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Claus-von-Stauffenberg-Schule, Rodgau
"Stuhlkunst"-"Kunststuhl"
Geschwister-Scholl-Schule, Rodgau
Gartenstadt-Schule, Rodgau
Wolfram-von-Eschenbach-Grundschule, Amorbach
„KUNST-SPIEL“
Werkstätten Hainbachtal gGmbh
Projekt „Blattwerk“
KultA e.V.
„Wortgarten“
Waldkindergarten „Die Wühlmäuse“
“Insektenhotel“
Projektarbeit Kunst mit Jugendlichen
"Ein Platz m Leben"
www.bildungskunst.de
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Weitere Mitwirkung:
Musikalische Begleitung der Vernissage:
Freie Musikschule Rodgau, Matthias Kiel und Gruppe, Didgeridoo
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