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NAtuRkulTur 2012

Vernissage 17. Juni 14:00 Uhr
Ansprachen:
Gerd Steinle
Christian Münch -Leiter Forstamt Langen
Jürgen Hoffmann -Bürgermeister Stadt Rodgau
Musik: Silbendrechsler
 


Ausstellende Künstler

Gerd Steinle
Eric Baeyens Gabi Barthold Jörg Böhme
Manfred R. Dreimann Runa Fecher Thorsten Fischer
Tanja Garlt Klaus-Jürgen Guth Joachim Harbut
Hannelore Hilgert Markus Koch Karin Kraft
Charly Pyka Christine Rowland Thomas Ruhl
Annelie Schnack Lothar Steckenreiter Angelika Ullrich
Frank Unrein Ludmilla Vasata Tobias Waldschmitt
Silvia Wenzel Silke Weßner  
     

 

Gerd Steinle

  Gerd Steinle, Rodgau,
Jahrgang 1958 lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Rodgau.
Arbeitsschwerpunkte:
Malerei, Plastische Bilder, Skulpturen aus verschiedenen Materialien wie Gips, Holz, Metall, Papier, Stoff.
Expressionismus, Abstrakt/Surreal
Optische Veränderung von Computergehäusen und Tastaturen
Zahlreiche Ausstellungen u.a.in der Region Rhein-Main, Unterfranken, Gedenkstätte Point Alpha, Spanien, Österreich, Belgien.
Kulturpreis 2007 der Stadt Rodgau.
Seit 2007 jährlich „Kulturtage im Atelier steinleart“ Musik, Theater, Kunst
Seit 2008 Organisation von NATURKULTUR in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Langen
Mitglied im BBK Südhessen
Workshops für Erwachsene, Jugendliche und Kinder im eigenen Atelier, Schulen, Kindergärten, VHS und anderen Einrichtungen.

Team: Hannelore Hilgert (1946) und Charly Pyka (1948)

Hannelore Hilgert

 
Charly Pyka

Sie: Bildhauerin Er: Maler und Zeichner

Seit einigen Jahren präsentieren Hilgert/Pyka zeitkritische Installationen, vorwiegend in der Natur.
Sie leben und arbeiten im rheinhessischen
Weindorf Horrweiler.

www.hilgert-atelier.de

Rettungsschirm „Leben“

Tiere, Menschen, Natur – sind Lebewesen. Auf unserer Erde werden sie jedoch nicht in gleicher Weise geschützt. Warum?

In unserer Installation haben wir allen Lebewesen gleichermaßen unter den Schutz des Schirmes gestellt. Die Eiform wurde symbolisch als Schutzhülle für alle Lebewesen gewählt.



Christine Rowland

  Christine Rowland, Liebshausen, -- Die Sieben --

Christine Rowland sagt über ihre Kunst: „Meine Ideen sammle ich, indem ich die Menschen und die Natur beobachte“. Nachdem sie eine Form gefunden hat, versucht sie diese bis ins kleinste Detail zu verstehen. Erst dann beginnt sie eine eigene Interpretation zu finden. Es entstehen Skulpturen, von Leichtigkeit getragen. Die Skulpturen dienen als Transportmittel innerster Empfindungen.

1967 geboren in Bad Kreuznach
1988 bis 1990 Schülerin im Kubach-Wilmsen Team, Ebernburg
1991 bis 1997 Studium der freien Kunst, Bereich Bildhauerei bei Prof. Biederbick, Uni Mainz
1998 DiplomMeisterschülerin von Prof. Biederbick
Seit 1994 mehrere Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland, mehrere Objekte im öffentlichen Raum.



Silvia Wenzel

  Silvia Wenzel,

freischaffende Künstlerin aus Obertshausen mit eigenem Atelier.

Ausstellungstätigkeit seit 1995

Ihre Arbeitsgebiete sind Gemälde: Ölgemälde, Reliefbilder, Seidenaquarelle und Wachsbatiken, sowie Specksteinskulpturen.

Zahlreiche Ausstellungen in Frankreich, Österreich und der Rhein-Main Region.

1999, 2003 und 2010 Preise und Auszeichnungen in Frankreich.

Seit vielen Jahren Leitung von Speckstein-Workshops im eigenen Atelier und an Schulen.

Projektbeschreibung:
Es sind Bildcollagen zu sehen, die aus Naturmaterialien und gespachtelten Reliefs entstanden sind und meine gespeicherten Eindrücke und Erinnerungen an Waldspaziergänge wiedergeben.

1. Licht- und Schattenspielen in Baumwipfeln oder
2. zwischen Baumstämmen
3. Spurenlesen des Waldbodens
4. Märchenhaftes Spiel der Schmetterlinge

Bereits zum 3. Mal beteilige ich mich an dieser Ausstellung im Wald, weil Kunst oder Installationen im Wald eine spannende Wirkung erzielen, die sich verändert je nach Wetter oder Tageszeit.
Die Kunst ist für jeden zugänglich.Der Betrachter geht auf eine Entdeckungstour und wird aufgefordert zum Innehalten, Lauschen, genaueren Hinsehen und Nachdenken über das Verhältnis vom Menschen zur Natur.

NAtuRkulTur-Projekte:
2008: "Naturburschen u. Vogelnest", Skulpturen aus Speckstein und Ranken
2010: "Bedrohte Lebensräume und Arche", Installation

www.silvia-wenzel.de




Tobias Waldschmitt

  Tobias Waldschmitt, Obertshausen
Jahrgang 1984
Arbeite im Garten u. Landschaftsbau und daher auch künstlerisch kreativ im Beruf und Privatleben.

Projekt: Ich sehe dich



Manfred R. Dreimann

  Manfred R. Dreimann, Rödermark
Der Künstler

Jahrgang 1961 lebt und arbeitet seit 1986 in Rödermark. Seit 1992 intensive Auseinandersetzung mit Malerei und bildender Kunst. Seit 1997 eigenes Atelier in Rödermark. Seit 2000 vermehrt entstehen Skulpturen und Material-Collagen. Innerhalb der letzten 10 Jahre mehrere Werkzyklen und zahlreiche Ausstellungen.

Beschreibung der Arbeitsweise
Neue, veränderte, oft abstrakte Blickwinkel eingefangen in Acrylarbeiten und Materialcollagen. Dabei fasziniert das Zusammenspiel von Material, Oberfläche, Licht und Farbe. Oft ist das Ergebnis die pralle, gebannte Momentaufnahme einer entfesselten Aktion und die Momentaufnahme bzw. das künstlerische „Einfangen“ aktueller Ereignisse.

NaturKultur-Projekte:
2008: „Vergänglichkeit“ Skulpturen-Ensemble liegend, aufstrebend und stehend;
2010: „Rauschen im Wind“ Klang-Installation zwischen Bäumen;
2012Der Künstler Manfred R. Dreimann fordert mit dem hier ausgestellten Werk zur intensiven Auseinandersetzung auf. Das Sprichwort "Was nix kostet, taugt nix" sollte im Zeitalter der "geiz ist geil"- Mentalität überdacht und in Frage gestellt werden.

 


Joachim Harbut

  Joachim Harbut

Ich wurde am 3.11.1965 in Offenbach am Main geboren. Eisen und Stahl sind das Material meiner frühsten Kindheit.

Von Anfang an wollte ich frei und künstlerisch arbeiten. Einige außergewöhnliche Menschen haben mir auf meinem Weg geholfen Kunst zu Leben und dieses jungen Menschen weiter zugeben.

Lernen kann nur aus sich selbst heraus stattfinden. Begegnungen mit Menschen unterschiedlichster Herkunft sind das größte Geschenk für mich als Menschen. Es öffnet den Geist und die Liebe zu allem was man tut. Ich habe verschiedene Prüfungen absolviert, jedoch ist das unmittelbare Leben immer wieder die größte Herausforderung und der größte Schatz, den man in Empfang nehmen kann. Meine Philosophie beruht auf der vorhandenen inneren Kraft, welche jeder Mensch besitzt. Ich baue auf das was mir in die Wiege gelegt wurde, dadurch fühle ich mich frei von äußeren Zwängen. Die Berührungen, Blicke, Gespräche mit Menschen versetzen mich in einen positiven Drang aus diesen Ideen meine Figuren zu bauen und Projekte zu realisieren. Die Seele ist unendlich vielseitig, so arbeite ich meine Werke immer in einem dichten Kontext überspannender Geschichten aus der Welt in welcher wir gemeinsam Leben Meine Zeitstabfigur bestehend aus hunderten von einzelnen Zeitstäben verstehe ich als Gedanken welche sich miteinander und ineinander verweben zu einer Kultur der Toleranz. Sie begegnen aller Form von Menschenfeindlichkeit und eröffnen in Ihrem geistigen Auge

Den Dialog.

In meinem Ausstellungsraum 2 gehe ich ebenfalls auf den geistigen Dialog des autonomen Individuums ein und lade Sie mit meinen Werken zum konkreten Dialog ein

Joachim Harbut
Juni 2012



Klaus-Jürgen Guth

  Klaus-Jürgen Guth

Geb. am 10.07.1947 in Döbeln /Sa.
Wohnhaft seit 1963 in Hanau.

Autodidakt.

1989 erste konkrete Malaktivitäten bei dem dänischen Maler Johan Benthin. Teilnahme an Kunstseminaren, bei Johan Benthin.
Sommerakademie in Böhlen / Thüringen
Europäische Kunstakademie in Trier

Mitglied in der Gruppe Umbria, Pupille
und Gedok bis 2002

Künstlerischer Schwerpunkt.
Reduzierte Arbeiten umgesetzt in
nonfigurative Materialbilder/Collagen ,
Installationen und Bildhauer Arbeiten.

Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen
Hanau-Kunst im Park 1993 und 95,
(E) in Hanau Remisengalerie, und Forum 11



Markus Koch

  Markus Koch,
geboren 1976 in worms, lebt und arbeitet in der stadt osthofen, beginn der skulptural künstlerischen arbeit im oktober 2011, davor einige jahre bildobjekte mit mentorengesprächen, fähigkeitsprüfungen und erfahrungen zur reifung des heutigen kunstschaffenden. meine skulpturen fordern mich heraus zu sein. ich schaffe sie mit dem drang zur verwirklichung. ich möchte als künstler nicht belehren und nicht bestimmend interpretieren. zurückhaltung üben. für mich steht das werk für sich selbst und im mittelpunkt. für mich ist es eigenständig und kommuniziert selbst durch sein sein mit seiner umwelt. die reflektion und die verbindung schafft die intelektuelle tiefe und das einfache, subjektiv und individuell - im gesamten parallel. der kunstbegriff ist somit gleichzeitig befreit und bestimmt. ich nehme mit der skulptur -der wanderer- an naturkultur teil, weil ich neugierig bin. für mich kann die skulptur heute und jetzt, ein spiegel sein für das individuum in seiner existenz, handlungsfolge der natur und verantwortungsfrage. oder ständig total etwas anderes und alles sein. es liegt die spannung in der luft, in den gedanken, wie bis zum ende und darüber hinaus die kommunikation, die reaktion in kot, gedanken und mehr für mich und für andere sein wird.



Lothar Steckenreiter
  Lothar Steckenreiter

geboren im Rodgau, machte nach einer Schlosserlehre eine Ausbildung an der Zeichenakademie Hanau zum Goldschmied und Schmuckgestalter.
Ich begann in den 80er Jahren mit Holzfiguren in Komposition mit Metall zu arbeiten . Im Mittelpunkt des Werkes stand die menschliche Gestalt, „Fragmente“, die sich im Laufe der Zeit in konstruktivistische Formen veränderten.
Seit 1985 arbeitete ich als freischaffender Goldschmied und Bildhauer, von 1997-2003 besuchte ich die Abendschule der Städelschule Frankfurt, mit Vertiefung: Malerei bei Bernhard Jäger, Nicole van den Plas und Bildhauerei bei Ann Reder.
Mitgliedschaft in der Künstlervereinigung 7/12 und BBK Südhessen.
Teilnahme an diversen Ausstellungen mit Skulpturen, Installationen, Bildern und Schmuck.

Meine verwendeten Materialien sind vorwiegend Metall und Holz in Komposition.



Frank Unrein

  Frank Unrein, (23.03 1956*....)

ist bildender Künstler/Maler/Zeichner/Grafiker, Designer, Theatermacher. Kulturelle Bildung und Jugendarbeit.
Frühes Interesse für das Brechtsche Theater. 2002 Auszeichnung des Landes Hessen für Gewaltprävention in der Jugendarbeit zusammen mit Drazenka Vecerin. Adaptionen von Stücken von Bertold Brecht, Francois Vion, Edward Bond sowie eigenen Stücken.

Seine Arbeit wurde auf Festivals in Hessen, Rudolstadt und Trebur, sowie am TAT und im MOUSONTURM Frankfurt/Main präsentiert.

2 seiner Grafiken befinden sich im Besitz der Stadt Offenbach/Main.
2005 Gründungsmitglied des Garagentheaters in Rodgau. Frank Unrein lebt und arbeitet seit 2000 in Rodgau nahe Frankfurt Main.

Gedanken zur NaturKultur Ausstellung ´12

ZWIESPRACHE MIT DER NATUR
Ich kann mir gut vorstellen, dass es sinnvoll ist im Zusammenhang mit dieser Ausstellung, eine Zwiesprache mit dem Begriff Natur sinnvoll ist.

Dabei geht es mir um das Spannungsfeld, das entsteht, wenn man einen Prozess der Betrachtung arrangiert, inszeniert, der diesen Dialog bei dem Betrachter möglich macht.

Dafür werde ich Holzskulpturen von mir benutzten, die ich jetzt noch nicht festlegen will, da ich auch vielleicht noch entstehende Skulpturen mit einbeziehen will.

Zu diesen Skulpturen plane ich ein Arrangement aus Findlingen, alte verrottete Äste etc,. die ich Umfeld dieser Skulpturen anordnen werde.

Diese Findlinge werden mit Farbe, falls das möglich ist, für den Betrachter markiert, damit der angestrebte Dialog kenntlich gemacht wird.



Angelika Ullrich

  Angelika Ullrich

Die Künstlerin, im Berufsleben Floristin, modelliert mit Ton und fotografiert.

Als Gründungsmitglied des Künstlerkreises Obertshausen nimmt sie seit 1986 alljährlich in Obertshausen, Frankreich und mehrfach in Österreich an Ausstellungen teil.



Annelie Schnack

  Annelie Schnack

seit 1990 wohnhaft mit Familie in Rödermark.
Da die Kunst nicht stehen bleibt, bin ich seit 2010 Schülerin in der Städel Abendschule für Erwachsenenbildung. Dort habe ich mich intensiv mit der Bildhauerei beschäftigt und ausserdem Kurse in Zeichnen und Malerei belegt.
Aber das Wesentliche kommt aus uns selbst und meine Experimentierfreude ist ungebrochen.
Ich arbeite mit Farbe, Holz, Ton, Beton, Speckstein und zeige meine Werke hauptsächlich in Gruppenausstellungen, denn dort entstehen Spannung, Kommunikation und Inspiration.
Zum dritten Mal bei Naturkultur dabei ist dieses Jahr nach "Tänzer im Wald" (2008) und "Hüter des Waldes" (2010) die "Eiszeit" zu sehen.
Ich wünsche allen Neugierigen viel Vergnügen.


Ludmilla Vasata

  Ludmilla Vasata
1941 geboren in Kiel
Folkwangschule Essen
seit 1993 autodidaktisch tätig
Lebe seit 2oo6 in Münster bei Dieburg

Galerie Wolfshütt, Mühlheim an der Ruhr
Designers House , Oldenburg
Langheintz Mühle, Harreshausen
Galerie Bruns , Wildeshausen Bargloy
Kunst in der Scheune, Breuberg Rai- Breitenbach
MLP, Darmstadt



Silke Weßner

  Silke Weßner

- wenn ich nicht(s) schaffen kann, zerplatze ich -

Ich bin Autodidakt. Weniges von dem was ich tue habe ich auf die konventionelle Art gelernt. Meine Ideen entstehen spontan, aus einer Laune heraus, durch Eindrücke, die ich aufnehme und dann nicht mehr loswerde.
Manchmal, zum Leidwesen meiner Mitmenschen, MUSS ich diese Ideen dann auch unmittelbar in die Tat umsetzen.
Ich kann mich nur schwer auf wenige Arbeitstechniken festlegen.
Mein wichtigstes Werkzeug sind meine Hände.
Ich wäre nicht Ich, könnten sie nicht zeichnen, malen, formen, verbinden und zerteilen -
denn wenn ich nicht(s) schaffen kann, dann platze ich.
Mehr über das, was ich im echten Leben mache, erfahrt ihr unter
www.mehr-freiraum.de



Thomas Ruhl

  Thomas Ruhl
Mein Name ist Thomas Ruhl.
Geboren im Vogelsberg und seit 1995 wohnhaft in Rödermark.

Mitglied im Verein KIR, Kunst in Rödermark.
Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen.

Seit 25 Jahren bin ich autodidaktisch am Malen von Bildern und Verfertigen von Skulpturen und Objekten.

Das Malen und Gestalten von Bildern und Skulpturen geschieht bei mir „unter der Hand“ und existiert nicht schon vorher im Kopf. Ich habe keine Idee, die ich dann „technisch“ umsetze. Gestalten ist für mich ein Tun, ein Üben, ein Einüben, ein Entstehen und Verabschieden gleichzeitig.
Eine Einübung in die Gelassenheit. Ein Tun „ohne Warum“, „sunder warumbe“ – wie es bei Meister Eckehart heißt.

Zwei Leitsätze bilden mein kreatives Credo:

„Die wirkliche Kunst ist immer dort, wo man sie nicht erwartet!
Wo niemand an sie denkt noch ihren Namen nennt.“
(Jean Dubuffet)

„Das Atelier ist zwischen den Menschen.“ (Josef Beuys)


Thorsten Fischer

  Thorsten Fischer

1969 in Darmstadt geboren.
Nach dem Abitur 1988 Zivildienst im Krankenhaus und einer Tagesstätte für geistig behinderte Kinder.
1990/91 Auslandsaufenthalt in Nordafrika.
1991 bis 1996 Studium der Anglistik und Geographie.
1992 / 1994 mehrmonatige Studienaufenthalte in Ecuador und Cardiff/Wales.
1996 bis 1998 Steinmetz- und Steinbildhauerlehre in der Dombauhütte zu Köln.
Seit 1994 freie Mitarbeit in der Jugend-Kultur-Werkstatt Falkenheim, besonders für die Bildhauerwerkstatt „Gallus“ für straffällige und freiwillige Jugendliche.
Seit 1998 selbstständiger Bildhauer.
1998 bis 2001 freie Mitarbeit bei Günter Oellers in Linz/Rhein.
2000 /2001 Einzel- und Gruppenausstellungen in Hessen.
Seit 2001 Spielplatzgestaltung in Frankfurt/M.,
Jugend- und Erwachsenenkurse für Schrottkunst, Holz- und Steinbildhauerei,
sowie freier Mitarbeiter der Werkstatt Sonne in Seeheim.
2002 Einzelausstellung in der Galerie Tomada im Hofgut Habitzheim.
Seit 2003 Gruppenausstellungen im Schloß Heiligenberg, Seeheim.
Seit 2003 Bildhauerprojekte mit benachteiligten Jugendlichen in
Zusammenarbeit mit dem Jugend-Bildungswerk Darmstadt.
Seit 2005 freier Mitarbeiter Circusprojekt Waldoni als Leiter für kunst-pädagogische Jugendarbeit im Creativhof Grenzallee in Eberstadt.
2006 bis 2008 ehrenamtliche Mitarbeit im Künstlerrat der kommunalen Galerie Darmstadt.

STEIN IST SCHWER,
IHN ZU DURCHDRINGEN,
ZU VERSTEHEN, ZU BEARBEITEN
BRAUCHT ZEIT, KRAFT UND RUHE.



Karin Kraft

  Karin Kraft

lebt und arbeitet als freischaffende Keramikerin in Rodgau.
Vor 25 Jahren erste Keramikkurse bei Runa Fecher, Rodgau.
Seitdem jährliche Weiterbildung bei Georg Krüger, Frankreich.
Gründungsmitglied "Unsere Art", Rodgau.
Gruppenausstellungen in Rodgau,
Hanau Remisengallerie und Olof Palme Haus.
Projekte bei Ferienbetreuung, in Schule und Kindergarten.



Jörg Böhme

  Jörg Böhme, Bildhauer

www.boehmejoerg.de

"Der Versöhnungsbalken"

1963 Geboren in Birkenfeld

81-83 Schüler des Kubach - Wilmsen Teams Bad Münster am Stein/Ebernburg

83-85 Studium der Bildhauerei an der staatl. Akad. der bildn. Künste bei Prof. Akiyama

90-93 Schreinerausbildung

04-07 Ausbildung zum Logopäden

bis dato Arbeit als Bildhauer und Logopäde



Runa Fecher

  Runa Fecher

Geb. in Finnland.

Ausbildung: Werkkunstschule Offenbach.

Keramerikerin.

Uni Ffm: Kunst und Politik-Sozialkunde.

Schuldienst.

Seit 1978 eigene Keramikwerkstatt in Offenbach, seit 1985 in Rodgau Jügesheim



Gabriele Barthold

  Gabriele Barthold

Jahrgang 1959,

Abitur am Rudolf-Koch-Gymnasium in Offenbach,
Studium an der Johann-Wolfgang-von-Goethe Universität in Frankfurt,
erstes Staatsexamen für das Lehramt Sek.I in den Fächern
Kunst (Schwerpunkt Malerei) und Biologie,
Referendariat,
zweites Staatsexamen,
Lehrerin an der Geschwister-Scholl-Schule in Rodgau Hainhausen.
Künstlerisches Arbeiten neben der Schule hauptsächlich im Bereich der Malerei.
Schwerpunkt dabei ist die Auseinandersetzung mit der Natur und der Versuch,
durch Farben Stimmungen zu erzeugen, die den Betrachter bewegen.



Eric Baeyens

  Eric Baeyens
Kurzfristig hat der Künstler Eric Baeyens aus Nieuwpoort/Belgien, der Partnerstadt von Dudenhofen zugesagt.
Eric Baeyens ist als Künstler bekannt. Aus kreativer Sicht lässt er seine wertvolle Einfachheit auf eine originelle spielerische Manier auffallen!
Wer kennt in Belgien nicht seine Arbeiten „Seemannsgrab“ und sein „Arc von Eric“, die entlang des Hafenbereiches in Nieuwpoort ausgestellt stehen? Und wer erinnert sich nicht an das große Gemälde von 500 qm mit 117 verschiedene Farbtupfer auf der Außenwand des Bowlingzentrums, das er mit seinem Freund Frank Neyrinck erstellt hatte?
Baeyens ist ein fester Name in der Freiluft-Ausstellung „Kunst rund die Türme“ in Nieuwpoort Stadt oder seien es auch die während der Jahresausklangs stattfindende Veranstaltung „Schnee in der Stadt“ immer ein Kunstwerk auf der Terrasse des Cafés Astra ist.Kürzlich veranstaltete er eine gelungene Ausstellung in der Gemeinde von Voorde (Ninove).
Eric Baeyens wurde in Lokeren (Ost-Flandern) als Kind einer Künstlerfamilie geboren.
Mit 10 Jahren begann er bereits mit seiner „Zusammenbau-Kunst“.
Er besuchte die Westhoek-Akademie in Koksijde, wo er von Jan Hoet in Kunstgeschichte unterrichtet wurde. Im Jahr 1963 zog er nach Lombardsijde (Westflandern) um.
Er wohnt nun seit 16 Jahren in Nieuwpoort. Sein Statement:„Schon als Kind arbeitete ich liebevoll mit Materialien. Ich probiere damit ständig ein Gleichgewicht zu finden und erstelle so ein neues Werk“; erklärt Eric.
Eric Baeyens macht Kunstwerke mit Materialien, die er kombiniert und damit ein neues Gesamtbild entstehen lässt.
Sehr oft geht es ihm um wieder verwendbare Materialien.
Nach Erics Meinung muss ein Kunstwerk auf andere ansprechend wirken,
wenn es jemanden berührt findet er es bedeutsam.
Man kann diesen "Tausendsassa" mit seinen arbeiten während der Naturkultur genießen




  Musik: Silbendrechsler
Silbendrechsler schreiben ausdrucksstarke Balladen mit klaren Melodien.
In ihren Texten schlagen sie unerwartete Brücken zwischen zarter Poesie und harter Wirklichkeit.
Nur mit Gitarre und Gesang ziehen die zwei Liedermacher das Publikum in ihren Bann.
Silbendrechsler bleiben im Ohr.


 

Projekte

  -Aiki Dao Zentrum Rodgau
"Chen Taijiquan"
Olaf Schubert


  Tanja Garlt

Seit 1997 freiberufliche Regisseurin im Raum Frankfurt, u.a. für das satirische Theater „Die Schmiere“ und die „Hofspiele“ in Bad Homburg.
Sie ist Kulturpreisträgerin der Stadt Rodgau 2004 und des Kreises Offenbach 2009.

Tanja Garlt steht für Vielfalt und einen ganz eigenen Inszenierungsstil.
„Theater ist Spannung, Experiment, Faszination, Lust, Leben. Ein Ort, der Verwirrung stiften darf und durchaus Fragen stellt ohne Antworten zu geben. Theater lädt zur Auseinandersetzung ein. Mit sich selbst, mit den Menschen, mit dem Leben. Theater ist Realität! Realität ist Theater!“

„Im Moment fasziniert es mich andere Spielorte für Theater zu entdecken. Ich freue mich auf die Begegnung und den Dialog mit anderen Kunstrichtungen in für mich völlig neuer Spielumgebung.“
Schnuppertheaterkurs So. 24.06. und So. 8.07. jeweils von 11.00 bis 13.00 mit Tanja Garlt

www.fraugarlt.de

  Geschwister-Scholl-Schule
„Samba im Wald-Ein Paradies für Vögel!“ und „Wortspielereien“
Zum zweiten Mal nimmt die Geschwister-Scholl Schule an dem Projekt "NAtuRkulTur" teil.
Neben den Fächern Musik (Schwerpunktschule), Naturwissenschaften und vielen anderen Fächern, wird im Fach KUNST sehr aktiv gearbeitet.
Es ist schön über die "NAtuRkulTur" eine Möglichkeit zu bekommen,
die im Kunstunterricht enstandene Werke so toll präsentieren zu können.
Leitung: Gabi Barthold und B.Büchner

 

Malkurskids von Silke Weßner
"Wald-Gestalt"

Gartenstadtschule
"Drachenmonster"
Leitung: Halina Horn, Holger Diekmann

Werkstätten Hainbachtal
„Blütenwerk“
„Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling,
Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.“

Hans Christian Andersen

Leitung: Martina Benner, Beate Gerlach, Sabrina Woodall,
Frank Gennrich, Gabi Eisert

Waldkindergarten Die Wühlmäuse
"Baumgesichter aus Ton"


 

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