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Gerd Steinle
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GERD STEINLE - atelier steinleart
Jahrgang 1958
Maler und Bildhauer
63110 Rodgau, Hegelstr. 11
Tel.: 06106 23306
Mobil: 01515 9496851
Mail: steinleart@gmx.de
www.steinleart.de
www.naturkultur-rodgau.de
Arbeitsschwerpunkte:
Malerei, plastische Bildkompositionen, Installationen, Plastiken, Skulpturen aus verschiedenen Materialien wie Gips,
Holz, Metall, Papier, Stoff, Ton, Beton, Porenbeton, Expressionismus, abstrakt/surreal
Ausstellungen:
zahlreiche Solo- und Gruppenausstellungen u.a.
Gedenkstätte Point Alpha (Gruppenausstellung),
Spanien (Solo- und Gruppenausstellung),
Österreich (Soloausstellung)
Belgien: Gemeinschaftsausstellung mit Freddy Cappon,
Gruppenausstellung mit Künstlern aus Belgien, Frankreich, Deutschland
September 2016 Aktion zum Thema Menschenrechte Hassverbrechen/ Rassismus mit
Amnesty International auf dem Goetheplatz in Frankfurt/Main
Arbeiten im öffentlichen Besitz:
Rodgau.
Nieuwpoort/Belgien .
Papiermuseum Laakirchen/Österreich.
Ausschreibungen, Preise, Arbeiten im öffentlichen Raum:
Kulturpreis 2007 der Stadt Rodgau
"Skurrile Typen" in Rodgau, Ausschreibung des Kreis Offenbach -Kunst vor Ort 2014-
Ausschreibung Verdi Kunstkalender 2017/2021
Arbeitsstipendium der Hessischen Kulturstiftung 2020
Brückenstipendium der Hessischen Kulturstiftung 2021
Ausschreibung Stadtwerke Rodgau Skulptur für Grabfeld in Weiskirchen 2022
Projekte:
Seit 2007 "Kulturtage im Atelier steinleart" Kunst - Theater - Musik
Seit 2008 Organisation der Waldkunstausstellung "NATURKULTUR" in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Langen.
Wandgestaltung in Zusammenarbeit mit Kindern der Kita 12, Rodgau
Kunst AG`s an Grund- und weiterführenden Schulen und anderen Einrichtungen, Workshops
Mitglied im BBK Frankfurt und BBK Südhessen.
Arbeit für NATURKULTUR: "Baumfrau"
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Francisco Aguilar-Oswald
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Francisco Aguilar-Oswald (1972)
Francisco Aguilar-Oswald ist ein peruanisch-deutscher Bildhauer. Seit vielen Jahren arbeitet er in
verschiedenen Künstlergruppen auf Bundesebene. Seine Ausbildung zum Holzbildhauer absolvierte er
bei der Bildhauerei Maier-Uhl in Frankfurt am Main. Als Kammersieger, Landessieger und Bundessieger
schloss er 1992 seine Ausbildung zum Holzbildhauer mit Auszeichnung ab und erhielt 1994 als
Bundessieger im Leistungswettbewerb der Handwerksjugend ein Stipendium.
Oswalds künstlerisches Schaffen ist vom Kubismus geprägt, wobei er die Natur nicht aus den Augen
verliert. Sein abstrakter Stil weckt beim Betrachter Begeisterung und Freude. Sowohl in seinen Skulpturen
als auch in seinen malerischen Werken sind Spuren und Wege des Lebens zu erkennen: Die Linias
(Lebenslinien) stehen für verschiedene Lebensabschnitte, für Trennung und Neubeginn. Dazwischen liegt
das bunte Leben mit seiner einzigartigen Ausstrahlung von Gold und Silber. Seine Inspiration findet
Oswald in der experimentellen Kunst, der Natur, der Architektur und in verschiedenen Materialien,
insbesondere in Holz und Stahl. Seit 2018 widmet er sich der südamerikanischen Pop-Art. Menschen
unterschiedlichster Herkunft haben diese Richtung geprägt: "Wir sind gerade mitten in der Entwicklung",
so der Künstler. Diverse mehrmonatige Studienreisen nach Asien, Europa und später auch nach
Südamerika, Chile, Bolivien und Peru veranlassten Francisco Aguilar-Oswald zu einem intensiven
Engagement für den südamerikanischen und europäischen Kulturaustausch.
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Sylvia+Michael Baumer
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Sylvia & Michael Baumer
www.glashausbaumer.de
Sylvia arbeitet seit Anfang des Jahrtausends als Freischaffende Künstlerin mit Objekten
im öffentlichen Raum und in Privatbesitz im In- und Ausland. Zu den bekanntesten Werken
gehören wumboR, das Maskottchen der Stadt Rödermark und die Freundschaftsskulptur am
Bodajker Platz in Rödermark. 2018 entdeckte Sylvia ihre Leidenschaft für Glaskunst.
In zahlreichen Meisterklassen bei renommierten internationalen Glaskünstlern professionalisiert sie
kontinuierlich ihreTechnik in Glasgestaltung, Casting und Siebdruck auf Glas.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Informatiker hat Michael seine Frau Sylvia viele Jahre in
ihrer kreativen Arbeit unterstützt. Seit 2023 findet er Zeit, eigenen Objekte zu konzipieren und zu
gestalten. Michaels Schwerpunkt liegt in der Kombination von Glas mit anderen Materialien wie Holz,
Metall oder Stein sowie in der Illumination dieser Kreationen.
Wir erschaffen eine Vielzahl von Stelen, Skulpturen, 3D-Objekten, Sonnenfängern, Schalen,
Drop-Out-Vasen und Kleinobjekte in unterschiedlichen Formen, die alle einzigartigen Charakter haben.
Teilnehmendes Objekt: Resilienz - trotz widriger Umstände gedeihen
Sie finden uns in der Sudetenstraße 16B in Rödermark-Urberach.
Wir öffnen unser Atelier nach Vereinbarung
per Email unter baumer@haptikuss.de oder telefonisch 06074-68331.
Weitere Infos unter www.glashausbaumer.de
Facebook.com/glashausbaumer
Instagram #glashausbaumer
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Tobias Boos + Pirrko Cremer
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Tobias Boos + Pirrko Cremer
www.lacompagniepirkko.com/booscremer/
Der Kommunikationsdesigner Tobias Boos (Jahrgang 1966) und die Schauspielerin Pirkko Cremer (Jahrgang 1973)
kreieren spartenübergreifend Parallel-Universen.
Eine Fusion von Sichtweisen auf das Leben und dem Wunsch nach seiner Gestaltung gipfelt in der Inszenierung
bunter Bilderwelten. Fotografie und Geschichten, die erzählt werden wollen, finden sich in Installationen wieder.
Sie erklären nichts und bieten den Betrachtenden eine neue Welt - die Möglichkeit für eine kurze fantastische Reise...
Durch das Verschieben gewohnter Sehweisen katapultieren Boos+Cremer sich und das Publikum in
andere Ebenen. Kalte Regentage verwandeln sich in blumige Gemälde. Was vorher wie immer war, erscheint plötzlich fremdartig.
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Ilse Dreher
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Ilse Dreher
www.IlseDreher.de
geb. in Dreieichenhain, lebt und arbeitet in Dreieich
Seit über fünfzig Jahren selbstständige Künstlerin, Fotografin, Designerin und Spieleautorin.
Fotografenausbildung, Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach/M.
Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. diverse internationale GNAP Global Nomadic Art Projects
(Deutschland, Südkorea, Frankreich, Argentinien), Kunsttage Dreieich, Wunsiedler Wasserspiele,
Kunstverein Bad Nauheim, nAtuRkulTur, RODGAUer ART, Schwabacher Kunsttage, Kunst im Park Burg Namedy.
Mehrfach Kuratorin der Kunsttage Dreieich.
1982 Kulturförderpreis der Stadt Dreieich
2014 Kulturpreis der Stadt Dreieich mit Kunstinitiative
Wassertierchen 2024
Maais schwebend
Fantastische Wesen bevölkern unsere Welt.
Manche können wir mit bloßen Augen wahrnehmen, andere sind sehr klein oder leben für uns im Verborgenen.
Aber sie alle sind für uns lebenswichtig, um das ökologische Gleichgewicht zu erhalten.
Und wie schändlich gehen wir damit um.
Die Frage: "Was ist Natur?" fordert vor allem eine Auseinandersetzung mit uns selbst - mit unseren
Vorstellungen von Schönheit, Lebendigkeit und Nutzen, mit unseren Werten und den Voraussetzungen, den
menschlichen und nichtmenschlichen Wesen ein gutes Leben zu ermöglichen.
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Brigitte Emsermann
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Brigitte Emsermann
BEmsermann@gmail.com
Autodidaktische Künstlerin aus Frankfurt
Instagram: soulloungeart
Facebook: soullounge art
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Klaus-Jürgen Guth
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Klaus-Jürgen Guth
www.klausjuergenguth.de
Geb. am 10.07.1947 in Döbeln /Sa.
Wohnhaft seit 1963 in Hanau.
Autodidakt.
1989 erste konkrete Malaktivitäten
bei dem dänischen Maler Johan Benthin.
Teilnahme an Kunstseminaren, bei Johan Benthin.
Sommerakademie in Böhlen / Thüringen
Europäische Kunstakademie in Trier
Mitglied in der Gruppe Umbria, Pupille und Gedok bis 2002
Künstlerischer Schwerpunkt:
Reduzierte Arbeiten umgesetzt in nonfigurative Materialbilder/Collagen, Installationen und Bildhauer Arbeiten.
Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen:
Hanau-Kunst im Park 1993 und 95,
(E) in Hanau Remisengalerie, und Forum 11
"Ein Herz für...."
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Wolfgang Hätscher-Rosenbauer
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Wolfgang Hätscher-Rosenbauer
www.Hätscher-Rosenbauer-Skulpturen.de
geboren in Rodgau-Dudenhofen, hat sein Atelier in Frankfurt-Fechenheim und wohnt in Bad Vilbel. Seine Werke
befinden sich im öffentlichen Raum und in Privatsammlungen.
1) "3 Stämme, 3 Generationen"
Gemeinschaftswerk von W. Hätscher-Rosenbauer, Jonathan Rosenbauer und Juri Rosenbauer
3 Eibenstämme in Anlehnung an die Tradition der afrikanischen Ahnenstämme
2) "Himmelsleiter", Installation
Eichenstaken, Hanfseil, Bleiblech, Zinn-, Kupfer-, Eisen- und Bronzepigmente, Blattsilber und Blattgold
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Dagmar Horch
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Dagmar Horch, freischaffende Künstlerin aus Heusenstamm
Auf dem Weg sein, bereit zu Wandel und Wachstum
(Objekte aus Materialmix)
Immer wieder Neues ausprobieren, das ist mein Motto. Neugierig zu bleiben und aufmerksam zu sein für die inneren
Impulse. Manchmal sammle ich Dinge und weiß noch gar nicht wofür es einmal gut ist.
Seit 2017 arbeite ich mit Naturmaterialien. Die Objekte zählen im weitesten Sinne zur Kunstrichtung LANDART. Neben
Werken aus Staudenstängeln, Holunderzweigen und Schneckenhäusern, entstanden lebensgroße Frauenfiguren.
Letztere haben einen Bezug zum "Zeit"-Geschehen. Sei es die Zeit in der wir leben (der trockene Sommer 2018 wurde durch
die Frauenfigur "Die Trockenheit" thematisiert), oder die Zeit, die es braucht um Dinge wachsen zu lassen, um sie dann in
zeitintensiven Arbeitsgängen zu verarbeiten ("Freiherrin Magnolia von Rembrücken" 2019, aus unzähligen
Magnolienblütenblättern), 2020 kamen "Die Dankbarkeit" und "Die Freude der Vögel über das gefundene
Fressen" hinzu, 2021 entstand "Die Sterntalerin" und "Mutter Natur", 2022 "Die Kastanienkönigin" und 2023 die
"Upcycling Schneekönigin im Klimawandel".
Dieses Jahr spielt meine Sammelleidenschaft und Upcycling-Idee wieder eine Rolle. Es gibt eine Weiterentwicklung vom
"Gefundenen Fressen 2018" (von Vögeln leergefressene Meisenknödelsäckchen aus den Jahren 2015-2024, gesammelt
von mir und auch von FreundInnen), die ich mit Naturmaterialien in einen neuen Kontext gebracht habe. Verwendet habe ich
neben den Meisenknödelsäckchen, noch Holunderzweige und zu Kränze gebundene Ranken vom Wilden Wein und
Blauregen (alles aus meinem Garten!)...und mal sehen welche Materialien ich noch finde...
Naturkultur-Projekt: "Gefundenes Fressen 2015-2024"
Kontakt:
Dagmar Horch (Heusenstamm-Rembrücken)
dag.hor@gmx.de
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Khaled Hussein
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Khaled Hussein
2007 -2009 | Studium am Institut für Kunst, Malerei und Bildhauerei in Aleppo |
2015 | Flucht nach Deutschland |
2015 | Wiederaufnahme des künstlerischen Schaffens in Rodgau, Deutschland |
2016 | Ausstellung Jugend-Art Rodgau |
2016 | Kunstausstellung Rodgau Art 16 |
2017 | Ausstellung im Rahmen der interkulturellen Wochen in Dreieich-Sprendlingen |
2017 | Ausstellung Kulturtage in Rodgau, im Atelier Steinle |
bis 2024 | noch mehrere Ausstellunhen in anderen Städten in Deutschland |
Über das Erdbeben und das Leid der Kriege.
Es gibt immer Gut und Böse im Leben und Dinge, von denen wir nie gedacht hätten, dass sie passieren würden. Am
6. Februar 2023 erschütterten zwei verheerende Erdbeben Gebiete in der Südtürkei und im Nordwesten Syriens. Dabei
kamen etwa 55.000 Menschen ums Leben, Hunderttausende wurden vertrieben und Hunderttausende Gebäude wurden zerstört.
Hilfe kam erst am dritten Tag nach Syrien. Aufgrund des Krieges war die Einfuhr von Hilfsgütern nach Syrien verboten.
Ich kann mir diese schreckliche Szene nicht vorstellen, um vier Uhr morgens einzuschlafen und unter den Trümmern
aufzuwachen, ein großes Leid trotz des seit 2011 andauernden Krieges. Ich versuche immer, den Menschen Hoffnung
und Frieden zu geben durch meine Kunstprojekte.
Das Gute wird über das Böse siegen.
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Gerda Kloidt
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Gerda Kloidt
Mit dem Werkstoff Ton arbeite ich schon seit über 40 Jahren.
Anfangs als Schülerin in VHS Kursen, Weiterbildung bei diversen Seminaren des HVV in Eiterfeld bei Rita Maria Mayer,
an der Kunsthochschule in Trier bei Thomas Naethe.
Später selbst viele Jahre als Kursleiterin in Kinder- sowie Erwachsenenkursen, an Schulen und in der
Gesundheitsprävention tätig. Heute ist das Arbeiten mit Ton mein kreatives Hobby., mein kleiner Garten eine
Skulpturenlandschaft.
Mein Anliegen bei dieser Ausstellung ist Aufmerksamkeit zu wecken, Sensibilität für das uns alle betreffende Thema
Umwelt, die klimatischen Veränderungen.
Nicht nur viele Menschen sind mittlerweile entsetzt über das Waldsterben, auch die Wildtiere leiden - sie finden
seltener Unterschlupf, weniger Nahrung, das Wasser wird knapp - die Fortpflanzung ist gefährdet.
Meine Skulpturen wollen Sie zum Nachdenken anregen.
Ich freue mich, wenn es gelingt.
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Kerstin Lochner
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Kerstin Lochner
www.KerstinLochner.de
geb. 1979 in Offenbach
Seit 2005 Absolventin Städelschule in Frankfurt
Arbeitet als freischaffende Künstlerin und Wildnispädagogin in Hanau
Titel der Arbeit "Polymere"
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Reinhold Mehling
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Reinhold Mehling
Bildhauer mit Atelier in Hanau-Steinheim UFERKUNST.
Zahlreiche Ausstellungen im Rhein Main Gebiet. Skulpturen im öffentlichen Bereich in Hanau, Maintal, Mühlheim,
Nidderau und Breuberg.
Titel: BUNT STATT BRAUN
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Friedhelm Meinaß
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Friedhelm Meinaß
www.meinass.com
Jahrgang 1948, Bildender Künstler und Rockmusiker, hält Vorlesungen und hat Lehraufträge an mehreren
Europäischen Hochschulen
über die Themen Moderne Kunst und Kunst im Europäischen Raum. Er wird anläßlich der NaturKultur
Ausstellung 2024 von Gerd
Steinle seine Installation "HOPE" (Hoffnung) aufbauen, die u. a. bereits in Paris vor dem Centre Pompidou, in Berlin vor
dem Brandenburger Tor, in Brüssel vor dem Europaparlament, in Frankfürt auf dem Goetheplatz und in Mannheim vor der
Dreifaltigkeitskirche zu sehen war. Nach der Waldkunst werden die 5 x 9 m großen Zeichen in Dresden vor der Frauenkirche
während des 80. Jahrestags des Bombardements aufgebaut werden.
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Sylvia Meise
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Sylvia Meise
www.meiseundmeise-blog.de
Die Spurenmeise Sylvia
Sylvia Meise ist leidenschaftliche Fotografin, Autorin und Fährtenleserin. Sie kombiniert Begegnungen
und Erlebnisse in der Natur mit der Kunst des Fährtenlesens und künstlerischen Möglichkeiten - so entstehen
Bildprojekte wie "Tierspuren und -zeichen".
Titel "Crossroad"
Aus dem Projekt: "Tierspuren und -zeichen", koloriert mit Farbe aus Naturmaterialien.
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Manfred Minten
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Manfred Minten
www.kunstnet.de/minten
Die Arbeit des Münsterer Autodidakten Manfred Minten sind, wie schon seine Visitenkarte
andeutet ("Es kommt darauf an, was man daraus macht"), aus verschiedenen Materialien:
Ton, Holz, Beton, Stahl, Stein und Glas.
Mit verschiedenen Techniken versucht der 64-jährige seine Skulpturen zu erstellen. So
kombiniert er z.B. Tonskulpturen, die bei 1180 Grad Celsius winterfest gebrannt sind, mit
Stahl, Holz oder Glas. Oft sind es seltene handgefertigte Einzelstücke, die er mitverarbeitet
und damit Unikate im doppelten Sinne schafft.
Seine Versuchsfreudigkeit könnte auch an seinem eigentlichen Beruf liegen. Er arbeitete 35
Jahre als Versuchsmechaniker im Testzentrum Dudenhofen bei dem bekannten Automobilhersteller Opel.
Auch aktuelle Umweltprobleme macht er zu seinem Thema, z.B. Klonschaf Dolly, Gentechnik, Raucher usw.
Sein neues Material ist altes Holz, das aus dem ältesten Fachwerkhaus Sprendlingens stammt, welches 1679 errichtet wurde.
Das Fachwerkhaus wurde aus Eichenholz von einem schwedischen General 1679 in spezieller Schwedenbauweise errichtet.
Zu dieser Zeit waren die Schweden noch als Besatzer nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618-48) in dieser Region (Sprendlingen).
Die Stadt Sprendlingen hat eine Expertise über das Alter des Holzes erstellen lassen.
Bei verschiedenen Ausstellungen, so z.B. einer fünfjährigen Dauerausstellung in der Art-Galerie-Sprendlingen
mit wechselnden Objekten) und zwei Ausstellungen in Spanien, in Port D'Andratx (Mallorca) und in Marbella,
kommt seine Kunst bei Kennern und Presse gut an.
Die Kunst aus altem Eichenholz wurde in der Presse auch schon einmal "SCHMUNZELKUNST" genannt. Was es auf den Punkt bringt.
Doppeldeutig und hintersinnig sind seine Teile, die zum zweimaligem Hinschauen verführen.
Denn er spielt meist nicht nur mit dem Material, sondern auch mit den Worten. Er sagt Kunst kann und soll auch witzig sein.
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Lara Mouvée
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Lara Mouvée
www.Lara-Mouvee.com
Skulptur, Fotografie, Installationen, Malerei
lebt und arbeitet in Hofheim/Taunus
Sie studierte Kunst und Mathematik an der Universität Frankfurt/M. Schwerpunkt war die Bildhauerei.
Als Mitarbeiterin der Universität Frankfurt entwickelte und begleitete sie künstlerische Projekte.
Aufbaustudien in Tanz und Theaterimprovisation beeinflussen bis heute ihre künstlerische Arbeit.
Über 10 Jahre war sie Teil der Künstlergruppe PHRIX. Hier initiierte und kuratierte sie KUNST-JAM-SESSIONS
mit internationalen Gästen zu Kunst, Tanz und Performances
Ausstellungen seit 1989 im In- und Ausland, u.a. in: Berlin, Bonn, Bremen, Dunkerque (F), Frankfurt/M,
Gera, Hamburg, Köln, München, Plymouth(GB), Regensburg, Salzburg (A), Tokio (J), Vers-Pont-du-Gard (F), Wiesbaden
Schwerpunkt
Positionierungen mit Installationen zu aktuellen Themen, die uns bewegen,
wie mit der Teilnahme an der Höhler Biennale "LandUNTER" 2023 in Gera und mit lokalen Gemeinschaftsinstallationen
im öffentlichen Raum.
Ein besonderes Anliegen ist ihr das Engagement bei überregionalen und internationalen Projekten wie z.B.
- der Wanderausstellung "Hope is Maybe" unter Mitwirkung des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes,
- der Gedenkausstellung "Réflexions" in Dunkerque (F),
- dem Buchprojekt: The Universal Sea, Pure or Plastic?, book launch Los Angeles (ISBN: 978-3-9819114-1-1)
- und der Wanderausstellung "Exhibition against global warming,Tandem - Human - Coral",
Auszeichnung
2017 Nationalmuseum in Tokyo, der Gallery Niche für die Fotokomposition "THE FIRST ACT NOW" oder "you wage war"
Installation 2024 auf NATURKULTUR
"... wo sind sie geblieben" - eine Installation zum rasanten Schwinden der Artenvielfalt -
"... wo sind sie geblieben", eine Frage, die mich nicht zur Ruhe kommen lässt.
Vogelstimmen, Schmetterlinge, Wasserglitzern, lebensfreundliche Temperaturen verschwinden immer mehr in mir lieb
gewonnenen Regionen.Stetig spüre ich Ursachen und Folgen nach, dokumentiere, bewahre in meiner "Arche". So freue
ich mich besonders, wenn ich den noch teilweise vielfältigen Wundern in der Natur begegnen kann. Doch dazu mischt
sich Schmerz über den schleichend wachsenden Verlust. Werden an Stelle der farbigen Vielfalt nur noch Leerstellen
zu finden sein, farblos?
Kommt nach dem Vermissen das Vergessen parallel zum künstlichen Ersatz?
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Birgit Samson
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Birgit Samson
www.BirgitSamson.de
studierte Biologie und Philosophie, arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Frankfurt
und ist Lehrerin für Biologie. Seit 2007 ist sie selbständige Textilkünstlerin und Druckgrafikerin mit eigenem
Atelier. Sie findet die Arbeit in Künstlergruppen und Gemeinschaftsprojekten bereichernd. Birgit Samson unterrichtet
Druck- und Textiltechniken und seit 2010 beteiligt sie sich an Ausstellungen mit Installationen, Performance und Objekten.
"Seeds and Concern"
3 gefilzte Samen, abstrahiert nach Vorbildern aus der Natur
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Gilbert Witte
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Gilbert Witte
- 1961 in Offenbach geboren macht er nach seiner Schulzeit zunächst eine Ausbildung zum Maschinenschlosser.
- Durch den Zivildienst lernt er 1981 die Arbeit mit Behinderten in einer Wohneinrichtung kennen. Später
verbindet er dies mit dem, was er als Maschinenschlosser gelernt hat, in einer Werkstatt für
Menschen mit Behinderung.
- 1985 erfüllt er sich einen Jugendwunsch und legt sich eine kleine Segelyacht aus Holz zu. Er lernt
den Werkstoff Holz kennen und lieben.
- Als die Familie und Kinder keine Zeit mehr für das Boot lassen lernt er die Gestaltung von Holz mit
einer Drechselbank kennen. Die scheinbar unendlichen Möglichkeiten Holz auf diese ART zu
gestalten fasziniert.
- Seit 2016 fängt er an Objekte, überwiegend aus Holz, zu Themen die ihn beschäftigen zu gestallten.
- Hier nun die Auseinandersetzung mit einer zunehmend
BOMBEn Zeit
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Projektgruppen und Jugendprojekte
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Werkstätten Hainbachtal gGmbH
Die Werkstätten Hainbachtal gGmbH sind eine inklusive Einrichtung, in der alle Menschen,
unabhängig ihrer Beeinträchtigung, ihrer Nationalität und ihrer Religion gleichberechtigt,
nebeneinander ihren Platz finden und haben.
Berufliche Bildung und Arbeitsplätze für Menschen mit geistiger oder psychischer Beeinträchtigung
an fünf Standorten in Stadt und Kreis Offenbach.
Ausgestellte Projekte:
"Die Welt ist rund und wir sind bunt"
"Die vier Jahreszeiten"
"Blatt"
"Mosaik"
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Geschwister-Scholl-Schule
Projekt von den Kunstlehrerinnen B. Büchner und L. Barthold
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Waldkindergarten "Wühlmäuse"
Projekt "Unser 20 jähriges Jubiläum"
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Kita am Steinberg, Langen
Titel des Werkes:
Kinder - (G)ARTENVIELFALT
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Birgit Mayer-Tauber: "Eine Wimpelkette für Rodgau"
Dipl. Sozialpädagogin, Kunsthandwerkerin
Jahrgang 1966 Wohnort : Rodgau
Kunsthandwerkerin im Atelier GUTgemacht, sowie Lehrtätigkeit in der Sekundarstufe und
sozialpädagogische Projektarbeit
Die Idee, die Gestaltung und Herstellung einer Wimpelkette als Rodgauer Gesamtprojekt anzuregen, entstand durch einen Workshop
bei der JugendArt im Jugendhaus Dudenhofen.
Unterstützt durch Gabriele Ziegler von der AKSE der Stadt Rodgau ergab sich hierbei auch die Zusammenarbeit mit dem Kunstschmied
Joachim Harbut und seiner Zauberschmiede
Bei der Naturkultur 2018 konnten an der Wimpelstation im Wald Wimpel gestaltet werden.
In diesem Jahr ist das aus bekannten Gründen nicht möglich.
Mittlerweile haben sich schon viele Bürger*innen und Institutionen an der Aktion beteiligt und die Kette ist deutlich länger
geworden. Sie soll in den nächsten Jahren immer weiter wachsen.
Die Idee:
Unsere Idee ist es durch die gemeinsame gestalterische Arbeit an den Wimpeln Menschen an einen gemeinsamen Tisch zu bringen.
Angesprochen sind grundsätzlich alle Rodgauer und deren Freunde. Bei der Gestaltung ist lediglich die Größe ungefähr vorgegeben.
Alles andere wie Material ( Stoff, PVC, Metall, Leder, etc....) und die Methode der Gestaltung ( Bemalen, Besticken, Patchwork,
Nieten, Schweißen, Biegen, ) bleibt frei wählbar.
Die Philosophie:
Da gibt es diese Vision einer sehr langen bunten Kette die sich durch den ganzen Rodgau zieht....WARUM EIGENTLICH NICHT?
Als Zeichen der Verbundenheit von Menschen in einer Stadt, als Ausdruck ihrer farbigen Vielfalt,
als Möglichkeit der unbeschwerten Begegnung, als Beitrag zur kulturellen Identität einer Gemeinde, eines Vereins, einer Institution,
als Inspiration zum kreativen Handeln.....
Auf jeden Fall kann ein dynamischer Prozesse entstehen, der nachhaltig zur positiven Interaktion von Menschen in Rodgau beiträgt.
Die Umsetzung:
"Wimpelwerkstatt" bei öffentlichen Veranstaltungen, an denen direkt Wimpel vor Ort produziert werden können. Bereitstellung von Stoff,
Farben, etc.
Projektarbeiten in Schulen, Kindergärten oder Vereinen durch Multiplikatoren/innen.
Private Wimpelaktionen im Freundeskreis, als Bereicherung der Geburtstagsparty, etc. oder "just for fun" am Küchentisch
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